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Free PDF Inside North Korea, by Oliver Wainwright

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Inside North Korea, by Oliver Wainwright

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Inside North Korea, by Oliver Wainwright

Pressestimmen

„Eine faszinierende fotografische Reise durch die bunten und bizarren Innenräume Nordkoreas, die den Kulissen eines Wes-Anderson-Films ähneln.“ Source: ​Daily Mail, London„Pjöngjang präsentiert sich als Stadtlandschaft voll bonbonfarbener Wohnblöcke und pastellfarbener Interieurs – wie eine Reihe sorgfältig komponierter Bühnenbilder, die geradewegs aus einem Wes-Anderson-Film stammen könnten.“ Source: Oliver Wainwright, The Guardian

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Oliver Wainwright is the architecture and design critic of the Guardian. Trained as an architect, he worked for OMA in Rotterdam and for the Mayor of London's Architecture & Urbanism Unit and is a regular visiting critic and lecturer at a number of architecture schools, including Harvard, Yale and the Architectural Association. He has written extensively on architecture and design and served as curatorial advisor to the Architecture Foundation in London. His photographs have been exhibited internationally and are regularly used to illustrate his articles.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 240 Seiten

Verlag: TASCHEN; Auflage: Multilingual (15. Juni 2018)

Sprache: Englisch, Deutsch, Französisch

ISBN-10: 3836572214

ISBN-13: 978-3836572217

Größe und/oder Gewicht:

22,2 x 2,5 x 27,9 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.4 von 5 Sternen

3 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 148.973 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Sehr gut.

In diesem Buch gibt der Fotograf Oliver Wainwright tiefe architektonische und soziale Einblicke in das Leben in Nordkorea, einem abgeschotteten, im Westen wenig bekanntem Land. Das Buch ist in deutscher, englischer und französischer Sprache gleichzeitig abgefasst.Das im Koreakrieg völlig zerstörte Pjöngjang wurde 1953 nach Plänen des Gründers der Nation Kim II-sung als nordkoreanische Vorzeigehauptstadt von Grund auf neu errichtet. Er entwarf die Stadt wie ein eindrucksvolles Bühnenbild: „Das nordkoreanische Interieur gleicht einem faszinierenden Bühnenbild, einer exakt choreographischen Welt, in der ein idealisiertes Bild von Macht und Ordnung ausgelebt wird. Es dient als Mittel, um über Emotion, Ergebenheit und Gehorsam zu gebieten und durch den Einsatz theatralischer architektonischer Effekte in Staunen zu versetzen und zur Verehrung des Führers des Landes anzuhalten. Dieses Phänomen erstreckt sich weit über die Grenzen des eigentlichen Raumes hinaus bis zur umfassenderen Gestaltung der Stadt selbst, (…). (S. 27)Unter dem gegenwärtigen Führer Kim Jong-Un wird die Bautätigkeit weiter intensiviert. Dies alles passiert auf der Grundlage der Chuch’e-Architektur: „Chuch’e ist die (…) nationalstaatliche Ideologie der Eigenständigkeit – eine Art Marxismus-Leninismus mit einer Prise Konfuzianismus-, die der Architektur als Verkörperung und Ausdruck ihrer Grundsätze eine Schlüsselrolle einnimmt.“ (S. 28)Das Buch wird in die Rubriken Stadtansichten von Pjöngjang und Wohnungen (Kapitel 1), Monumente (Kapitel 2), Museen und Künste (Kapitel 3), Sport und Erziehung (Kapitel 4), Freizeit und Krankenhäuser (Kapitel 5) sowie Metro in Pjöngjang unterteilt.Besonders der Triumphbogen zum 70ten Geburtstages von Kim Il Sung oder die 20 Meter hohe Bronzestatue von Kim Il Sung und Kim Jong Il gut sichtbar auf einem Hügel geben den Führerkult und die Machtmechanismen der kommunistischen Führung eindrucksvoll wieder. Das Buch gibt einen ersten Einblick in ein Land, das weltpolitisch isoliert ist und von dem man wenig kennt. Mittels von tollen Bildern liefert Wainwright einen visuellen Einstieg des Lebens in Pjöngjang, des Zentrums der Macht.Dieses Buch dürfte ganz auf die Arbeitsweise von Jasmina Cibic zugeschnitten sein. Die slowenische Künstlerin entfaltet in ihren Werken die komplexen Verflechtungen von Kunst, Geschlecht und Staatsmacht. Die Projekte von Cibic, die Symbole und Ikonografien zusammenfügen, bilden eine Synthese aus Gestik, Bühnenkunst und Reenactment. In Filmen und Installationen realisiert, ist ihre fortlaufende performative Kunst ein Zeichen, wie politische Rhetorik durch Kunst und Architektur eingesetzt und kulturelle Produktion vom Staat genutzt wird, um die Konstruktion einer nationalen Kultur zu kommunizieren Ihr vielschichtiger Ansatz führt Primärquellen und verfälschte Erzählungen zusammen. Ihre Strategie liegt darin, gleichzeitig Mechanismen der Macht zu entschlüsseln und ihre eigenen allegorischen Strukturen aufzubauen. An diesem Buch wird sie ihre helle Freude haben.

Pjöngjang sieht in der Vogelperspektive aus wie eine Bonbonschachtel voller bunter Pralinen. Ein Regenbogen aus Pastellfarben, Rosa mag der Große Führer am Liebsten. Die Bilder, die Oliver Wainwright von seiner Nordkoreareise mitgebracht hat, scheinen wie durch eine rosarote Brille betrachtet und das auch im übertragenen Sinn: Alles wirkt wie eine gigantomanische Dekoration, zu nichts nutze als das Volk klein und die Kims groß erscheinen zu lassen. Wenn Architektur Angst erzeugen kann, dann schafft sie das in Pjöngjang ganz großartig.Nordkorea hat eine eigene, unverwechselbare Architektursprache entwickelt, die sich ausdrücklich von jedem ausländischen Einfluss freimachen will - und ihn dennoch überall erkennen lässt. Neobarocke Stuckelemente, ein bisschen Bauhaus, Monumente im sozialistischen Realismus, Hochhäuser, die man so ähnlich auch aus London oder New York kennt. Aber alles wirkt auf seltsame Weise unharmonisch, die Proportionen sind schwer und plump, die Säulen zu massig, die Dächer zu wuchtig, wie ein Symbol für die Last, die auf dem Volk liegt. Pjöngjang ist nicht Nordkorea. Pjöngjang ist, wie sich die Kims Nordkorea wünschen: Ein bonbonbunter Vergnügungspark, in dem es an nichts fehlt. Und die Bilder geben ihnen doch Recht: Nirgendwo sieht man Spuren von Verfall, alles ist gepflegt - und es sieht vollkommen unbenutzt aus. Wainwrights Fotos zeigen eine Modellstadt (fast) ohne Menschen, auf den leeren Plätzen und vor den riesigen Monumenten werden die wenigen Personen zur reinen Staffage. Das ist gruselig und faszinierend zugleich und deckt sich in seiner aufgesetzten Buntheit nicht mit dem, was wir von Nordkorea zu wissen glauben.Wainwright war auf seiner Gruppenreise mit architektonischem Schwerpunkt keine Minute unbewacht und Sonderwünsche bei den Besichtigungen wurden grundsätzlich ignoriert. Das Programm war in Stein gemeißelt, wie die heroischen Damen, die sich über der autofreien Autobahn von Pjöngjang die Hände reichen. Dem Fotografen wird zunehmend bewusst, dass die Architektur in Nordkorea nur dazu dient, das Volk einzuschüchtern und die Macht der Kims zu glorifizieren. Das scheint eine Konstante in Diktaturen zu sein. Ganz zum Schluss, als die Reisegruppe Pjöngjang Richtung Flughafen verlässt, sieht Wainwright zum ersten Mal ein kleines bisschen hinter die bunte Fassade, als ausgehungerte Kinder am Straßenrand stehen und kahlgeschorene Sträflinge unter Bewachung die kargen Felder bestellen. Und die Straßen sind jetzt auch eher Schlaglochpisten. Aber das darf er selbstverständlich nicht mehr fotografieren und so zeigen seine Bilder nur das virtuelle Nordkorea - gesehen durch die rosarote Brille der Familie Kim. "Inside North Korea" wirft eben keinen Blick ins Innere des verschlossenen Landes, sondern es zeigt die Hauptstadt-Kulisse, die man den Besuchern vorführt und die nur für eine verschwindende Minderheit der Nordkoreaner Realität ist.Hinweis: Der knapp gehaltene Text ist dreisprachig (en/de/fr). Es stehen allerdings die Schauwerte im Vordergrund, nicht der Informationsgehalt.

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yatimah wangkal

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