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Ebook-Download Die Prater-Morde: Ein Wien-Krimi - Die Sarah-Pauli-Reihe 7, by Beate Maxian

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Die Prater-Morde: Ein Wien-Krimi - Die Sarah-Pauli-Reihe 7, by Beate Maxian

Pressestimmen

»Ein spannender Lesegenuss.« (Wiener Zeitung)»Krimi-Spannung, unerwartete Wendungen und dazu viel Sight-Seeing in Wien. Zu empfehlen!« (Hohenlohe Trends)»Beate Maxian hat das geschafft, wovon viele nur träumen können: Sie gehört zu den Top-Ten Autoren Österreichs. Ihre Krimis sind gefragter denn je.« (B TV)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Beate Maxian lebt mit ihrer Familie in Oberösterreich und Wien und arbeitet neben dem Schreiben als Journalistin und Dozentin. Ihre Wien-Krimis um die Journalistin Sarah Pauli sind Bestseller in Österreich. Beate Maxian ist Initiatorin und Organisatorin des ersten österreichischen Krimifestivals.

Produktinformation

Taschenbuch: 368 Seiten

Verlag: Goldmann Verlag; Auflage: Originalausgabe (17. Juli 2017)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3442484715

ISBN-13: 978-3442484713

Größe und/oder Gewicht:

11,8 x 2,7 x 18,5 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.5 von 5 Sternen

9 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 31.341 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Von einem Krimi/Thriller erwarte ich mir vor allem eines: Spannung!Künstler, Schreiberlinge, Adabeis, Obdachlose, Investoren, Geldwäscher, Drogenmenschen, Scheißkerle und Knochenbrecher: Alles Ingredienzen dieses interessanten Plots, in dem der Protagonist vom "charmanten Kunstkenner zu einem drogensüchtigen Brutalo mutiert". Da ist eine facettenreiche niveauvolle Milieustudie gelungen. Lesenswert!Tolle Themen, allerdings langatmig umgesetzt. Das Ganze ist ungefähr so spannend wie eine Runde Riesenrad fahren. Ein bis auf das überraschende Ende langweiliger Krimi. Schade!PS: Am Ende des Buchs empfiehlt der Verlag dann mit “Todesreigen" von Andreas Gruber genau den Thriller, der für mich der beste 2017 ist. Wer also etwas brutal Spannendes ...

Ich möchte nicht zu viel verraten, doch das Thema ähnelt einem anderen, das in Sarah Pauli -Fällen behandelt wurde. Das hat mich enttäuscht. Ansonsten ist die Geschichte gut erzählt. Und wer die anderen Fälle nicht kennt, den wird das auch weiter nicht stören.

Gut recherchiert und immer aktuelle Themen - das zeichnet die Pseudo Österreicherin Beate Maxian aus. Ihre Geschichten sind spannend und fesselnd, man hofft am Ende der Geschichte, dass es eine Fortsetzung gibt. Fazit - jeder Krimi Fan mit Hang zu Patriotimus ist gut beraten, dass Buch zu lesen.

High Snobiety, high society! Man möchte meinen, Beate Maxian kennt beides. Und ebenso gut das Obdachlosenmilieu, so treffend und des Lesers innersten Klischeevorstellungen abklopfend entführt sie mit Sarah Pauli die Leser in menschliche Abgründe und in des Wiener Praters weitläufige Geisterbahn humaner Finsternis.

Ein spannender Krimi, den man nicht aus der Hand legt, bis man ihn fertig gelesen hat. Mir persönlich hat er sehr gut gefallen. Ich habe auch die anderen Krimis aus der der Reihe mit Genuss gelesen.

Wie alle Krimis von Beate Maxian führt Sie diesmal den Leser in das Milieu von gescheiterten Existenzen, deren Propleme, dem Drogenhandel und Geldwäsche rund um den Wiener Prater....

Die Wiener Journalistin Sarah Pauli hat es endlich geschafft: sie zieht in die Chronik um und ist nun nicht mehr nur für die Kolumne zuständig. Ihr fällt eine Meldung auf, dass drei Obdachlose kurz hintereinander tot aufgefunden wurden. Über die Fotografin Lucie, die für einen geplanten Bildband Fotos von Wiens dunkler Seite schießt, erfährt sie mehr über die Szene rund um den weltbekannten Wiener Prater. Dort blüht auch der Drogenhandel und die Spur führt zu einem stadtbekannten Steuerberater, der in der Politik Fuß fassen will und seine eigene Partei gegründet hat. Er und seine beiden Freunde sind anscheinend tief in kriminelle Geschäfte wie Kunstraub, Geldwäsche und Drogenhandel verstrickt. Nur wie soll man ihnen das alles beweisen?Sarah Pauli beginnt zu ermitteln und kommt den Verdächtigen gefährlich nahe. Sie begibt sich mal wieder leichtsinnigerweise in Lebensgefahr und so wird es auch in diesem siebten Band um die Journalistin spannend und gar nicht langweilig. Mir gefällt der lockere und leichte Schreibstil von Beate Maxian sehr gut. Sarah ist sehr sympathisch dargestellt, auch in ihrem Privatleben passt alles. Ich freue mich auf jeden Fall schon auf den nächsten Fall mit Sarah!

Beate Maxian entführt uns in ihrem nunmehr siebenten Fall für Sarah Pauli in eine Gegend von Wien, die ambivalent ist: in den Wiener Prater. Als Touristenhighlight zeigt er seine schöne Seite, für andere ist er ein Hotspot des Hässlichen, den man am besten übersieht.Doch genau die Hässlichlicht inmitten des Glitzers und Glamours fasziniert die Fotografin Lucie Viktor. Sie sammelt Fotos des menschlichen Abfalls, der auch Obdachlose, die den Praterstern und die Venediger Au bevölkern, miteinschließt. Ihr großer Traum, einen Bildband des ungeschönten Wien herauszugeben, rückt mit einem aussagekräftigen Schnappschuss nahe.Doch nicht nur Lucie beschäftigt die Szene rund um den Praterstern: Steuerberater Linus Freibach nimmt sich des Themas an. Allerdings ganz anders als Lucie. Freibach ist auf den Sprung in die Politik. Gemeinsam mit zwei Partnern verfolgt er skrupellos seine Ziele. Die perfiden Machenschaften bleiben beinahe unentdeckt, bis Lucie mit ihrem Schnappschnuss dem Trio gefährlich nahe kommt.Doch was hat das mit Sarah Pauli zu tun? Nun, die Journalistin mit Hang zum Mystischen ist nun in der Abteilung “Chronik” des “Wiener Boten” angekommen. Bei den Recherchen für das 250-Jahr-Jubiläum des Wiener Praters stößt sie auf beiläufige (Presse)Notizen über den Tod mehrerer Odachloser im Prater.Sie hört sich vor Ort um und trifft auf Lucie Viktor. Während Sarah die Insiderinfos von Lucie überprüft, wird die Fotografin krankenhausreif geprügelt.Ist da doch etwas dran an der Geschichte?Meine Meinung:Der Krimi hat mir wieder gut gefallen, obwohl er ein wenig anders als sein Vorgänger ist. Die mystische Note, die in den anderen Büchern immer wieder für das gewisse Etwas gesorgt hat, kommt diesmal ein bisschen zu kurz. Das liegt aber vermutlich an Sarahs Wechsel von der “Kolummne” in die “Chronik”.Gut gelungen finde ich die Andeutungen zur Abhängigkeit der Medien von Werbeanzeigen. Das scheint ein schmaler Gratz zu sein, um Einnahmen zu lukrieren und sich korrumpieren zu lassen.Das zuckersüße Wiener Flair tritt dismal zu Gunsten des Hässlichen zurück. Natürlich ist das nicht jedemanns Sache, aber jede Stadt hat ihre nicht so schönen Seiten. Ich habe mehr als 25 Jahre in der Nähe des Praters gewohnt und fahre täglich über den Praterstern. Die Anzahl der Wohnungslosen nimmt stetig zu. Einige haben Schicksalsschläge wie im Krimi beschrieben hinter sich. Immobilienspekulanten nütz(t)en Aufschwung des Viertels durch die Wirtschaftsuniversität weidlich aus. Vorkommnisse wie sie Clara erlebt hat, waren (?) durchaus üblich.Dass die Gangster im Nadelstreif gleich zu Beginn bekannt sind, lässt meiner Ansicht nach die Spannung nur im Ansatz leicht abflauen. Die Dramatik ergibt sich daraus, Freibach und seinen Handlangern das Handwerk zu legen. Ob das gelingen wird?Fazit:Ein Krimi, der ein wenig von der bisherigen Linie der Autorin abweicht, dafür aber ein wenig nachdenklich macht. Gerne gebe ich 5 Sterne und warte mit Spannung auf den nächsten Band.

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yatimah wangkal

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